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Baum Spende
Baum Spende
„Kein Baum ist illegal” oder „Kein Baum ist egal”. Egal oder Illegal, jedenfalls kaufen wir mit eurer Spende einen Baum oder 30 (je nach Angebot) und pflanzen diesen für euch in die Erde! Im optimalen Fall in unseren eigenen Wald, oder in „unseren” illegalen Wald. Egal, jedenfalls pflanzen wir für diesen Betrag mindestens einen Baum für euch und uns!

33,00 €*
Spende für Wald Patenschaft
Spende für Wald Patenschaft
Wald ist teuer in der Herstellung! Deshalb brauchen wir mehr Geld für einen Wald, als für einen Baum. Um einen Wald zu pflanzen, braucht es mehr als Bäume. Die Bäume müssen mit einem Zaun geschützt werden. (z.B.vor dem Endgegner Wild). Weiterhin braucht es gerade in der ersten Zeit Pflege für die Bäume, damit sie sich gegen andere Pflanzen durchsetzen können. Wollt ihr also mehr als einen Baum, brauchen wir auch mehr Geld.

Ab 60,00 €*
Baumspende mit Waldführung
Baumspende mit Waldführung
Hier spendet ihr Geld für einen besonderen Baum! Dieser wird für euch persönlich gepflegt und markiert. Ihr könnt ihn besuchen, gießen und bekommt dazu noch eine Waldführung mit unserem Waldmeister Andreas (der eigentlich gar kein richtiger Waldmeister ist, sondern Baumwart und Apotheker). Die Geschichte dazu erzählt er euch entweder selbst oder ihr lest diese im Roman „Funk in Wuppertal” nach.

150,00 €*

Pflanzaktion Anfang März

Zusammen mit der Landesforst MV entsteht dort auf einer Fläche von 9 Hektar ein neuer Mischwald. Das wird sozusagen unser erster richtiger Wald an dem wir beteiligt sind.Eine zweite Aufforstung mit Früchten der Eiche und Espe ist noch im Peenetal geplant. Hier ist die Planung aber noch nicht ganz im finalen Stadium. Wir fungieren für die Initiative „Mehrbaeume.jetzt “ als Hub, wo man sich kostenlose Baumsetzlinge abholen kann.Dieses Jahr haben wir so fast 5000 Buchensetzlinge gerettet, die sonst kompostiert worden wären. Natürlich helfen wir auch einer brach liegenden Fläche ein bisschen auf die Sprünge, wie wir es in unserem Buch beschrieben haben. ;-) Kein Baum ist (ill)egal

Unsere eigenen Apfelsorte

Sie stammt aus dem südlichen Vorpommern und ist aus einem Sämling entstanden. Ein Elternteil wird wohl ein Holstein Cox gewesen sein. Der Zweite ist ein unbekannter Vagabund. Unsere ersten eigenen Veredelungen haben wir gerade auf unser Grundstück gepflanzt. Eigene Apfelsorten ziehen finden wir witzig und nachhaltig. Nachhaltig, weil so neue Sorten entstehen, die den neuen klimatischen Bedingungen angepasst sind. Leider dauert das lange (8-10 Jahre) und Geduld ist nicht gerade unsere Stärke. Aber wir versuchen es trotzdem und haben im Herbst letzten Jahres eine 100 m lange Reihe mit Obsttrester (Rückstände von der Saftpresse mit viiiieeeelllleeeeennn Kernen) gesäht.

Was bisher geschah

Wir haben eine Baumschule angelegt und ziehen dort etwa 2000 Bäume (manche sind schon eine knapp 2 m große Vorschulgruppe, manche aus der „Krippen“-gruppe gucken gerade mal so über das Gras. Die Arten sind so divers, wie die Wege der Bäume zu uns. Vom Festivalbegleiter bis hin zu Supermarktschnäppchen ist fast alles dabei. 50 große Bäume haben wir im Frühjahr aus einer Baumschule um die Ecke gerettet (rabattiert gekauft). Die Baumschule wurde letztes Jahr geschlossen und die restlichen 3000 Bäume sollten gerodet werden. Nun sind zumindest 50 von denen auf unser Grundstück umgezogen. Darunter waren auch mehrere Obstbäume (Apfel, Birne, Kirsche). Die Bäume sind schon richtig erwachsen und bis zu 4 m hoch. Das verpflanzen war nur ein bisschen lustig. Dafür können wir aber schon in diesem Jahr Früchte ernten.(Leider sind sie ziemlich spät im Jahr verpflanzt worden und dann auch noch in eine Trockenperiode hinein. Wir haben fett gewässert, aber ein paar haben es trotzdem nicht geschafft.) Dazu gesellen sich noch weitere Jung-Obstbäume, die wir aus verschiedenen Quellen bezogen haben.
Unser ursprünglicher Plan mit einem eigenen Mischwald auf einer eigenen Fläche bleibt bestehen. Wenn es da Neuigkeiten gibt, lest ihr das hier natürlich als erstes!


Der Ablauf